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Referenzstory Martin.Care @ Stiftung Hans Messerschmied

Kürzliche durften wir eine Pflegeeinrichtung der Stiftung Hans Messerschmied in Innichen (Südtirol) ausstatten. Die Herren Herbert Watschinger (Direktor) und Markus Kristler (Haustechnik) waren so freundlich, mit uns ein Interview über die Erfahrungen mit Martin.Care zu sprechen.

Martin:          Wie ist die Situation in Ihrer Einrichtung?

Einrichtungsform (Pflegeheim, betreutes Wohnen etc.), Größe (Betten), offene/geschlossene Einrichtung, Demenzpatienten

Herbert Watschinger:     Die Stiftung Hans Messerschmied führt ein Seniorenwohnheim mit 61 Heimplätzen für die Bewohner der Gemeinden Innichen, Sexten und Toblach. 57 Betten sind für Daueraufnahme reserviert, vier Betten für die Kurzzeitpflege. Dazu kommt noch eine Tagesbetreuung von maximal drei Personen.

 

Martin:          Vor welchen Herausforderungen standen Sie bzw. was wollten Sie in Ihrer Einrichtung optimieren? Was waren die Beweggründe nach einem neuen System im Bereich Sicherheitstechnik?

Herbert Watschinger:     Bedingt durch die Warteliste nehmen wir in der Regel Personen mit einem hohen Pflege- und Betreuungsaufwand auf. Ansteigend ist dabei auch die Anzahl von Personen mit Demenz-erkrankungen. Diese Bewohner zeichnen sich öfters durch einen großen Bewegungsdrang aus. Der Einbau entsprechender Sicherheitstechniken unterstützt die Mitarbeiter*innen bei deren Arbeit.


Martin:          Wie sind Sie auf Martin.Care und unsere Produkte aufmerksam geworden?  

Markus Kristler: Wir haben bereits 2012 unsere Einfahrt mit einem Deso-System (ClinoGuard) unserer Ackermann-Rufanlage ausgerüstet. Die Technik dahinter war die von Martin Electronic Systems. Da sind wir das erste Mal indirekt auf eure Produkte gestoßen. Als wir nun planten, weitere Bereiche in unserem Gebäude mit einem Deso-System auszustatten, haben wir uns an sie gewandt.


Martin:          Wie empfanden Sie die Erstberatung durch Martin.Care? Wurde auf Ihre Wünsche eingegangen?

Markus Kristler: Bereits bei der Erstberatung wurde die Situation für unser Gebäude gut durchleuchtet und uns konnten zwei Varianten vorgelegt werden.



Martin:          Haben Sie eine Schulung erhalten und empfanden Sie dies als nützlich?

Markus Kristler: Wir konnten an einer Online-Technikschulung teilnehmen. Diese war sehr nützlich und sinnvoll, da wirklich alle Systemkomponenten ausführlich behandelt wurden. Vor der Installation konnten so die Montageorte der Geräte gewählt werden, sodass keine Probleme auftraten. Des Weiteren konnten wir auch auf die technischen Beschreibungen in gedruckter und in digitaler Form zurückgreifen.


Martin:          Was waren für Sie die ausschlaggebenden Argumente für ein System von Martin.Care? Für welches System haben Sie sich entschieden? (Deso, Personalsicherheit, Assettracking etc.)

Markus Kristler: Wir haben uns schlussendlich für das Deso-System Raphael aktiv mit Software SCC5.0 entschieden, weil wir dadurch am meisten Nutzen für unser Personal sehen. Auch weil mehrere Schnittstellen und dadurch bessere Informationsmöglichkeiten möglich sind und uns für die Zukunft z.B. bei Erweiterungen noch viel offen steht. Außerdem hat uns die verbaute Technik mit den elektromagnetischen Feldern seit 2012 nie in Stich gelassen und uns immer verlässlich unterstützt.


Martin:          Wie empfanden Sie den Support während und nach der Projektumsetzung durch Martin.Care?

Markus Kristler: Einen Support (technische Fragen) haben wir eigentlich durch die erhaltene Schulung und die zur Verfügung gestellten Unterlagen bisher nicht benötigt. Kommerzielle Anfragen, Buchhaltungsangelegenheiten, usw. wurden immer schnellstens beantwortet bzw. geklärt.

 

Martin:          Wie zufrieden sind Sie nach der Integration des Systems? (Funktionalität, Bedienung, Support)

Markus Kristler: Die Integration des Systems war leichter als gedacht. Die mitgelieferten Bauteile machten die Integration in die verschiedenen Systeme (Rufanlage, Netzwerk und Spannungs-versorgung) sehr zeitsparend. Funktion und Bedienung ist anwenderfreundlich und auch für das nicht technische Personal leicht handzuhaben.

 

Martin:          Konnten Ihre gesetzten Ziele mithilfe des Systems erreicht werden?

Markus Kristler: Das Ziel unseren Heimbewohnern maximale und individuelle Bewegungsfreiheit geben zu können, konnte durch die Anlage erreicht werden. Auch das Ziel unser Pflegepersonal zu entlasten konnte erreicht werden. Dieses wird wirklich nur bei benötigtem Eingreifen von der Anlage alarmiert.

Martin:          Wie ist das Feedback Ihrer MitarbeiterInnen zu dem neuen System?

Herbert Watschinger: Diese Frage kann erst in einigen Monaten beantwortet werden.


Wir bedanken uns für das tolle Feedback und freuen uns auf weitere gute Zusammenarbeit!


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